Die Versammlungshalle war ein andächtiger Ort. Überall prunkten Säulen, die mit feinen Gravuren und heiligen Inschriften der Kirianer versehen waren. An der Decke war ein prächtiges Gemälde des ersten Imperators zu sehen, der in einer gewaltigen schlachtüber die Leichen der Feinde schritt und gnadenlos gegen seine Feinde ging. Seine Prunkvolle weißgoldene Rüstung glänzte im gezeichneten Sonnenscheinherrlich. Im Hintergrund war eine gewaltige Glasfront die in drei Gotischen Bögen angeordnet standen, die Buntglasfenster zeigten die anderen Imperatoren die bis jetzt lebten.
In der gesamten Halle herrschte Ehrfurcht, vor allem vor den zwei großen Leibwächterstatuen die auf die Besucher niederschauten und sie mit Prüfenden Blicken beobachte, ob sie auch Würdig genug für diese Hallen sei.
Der Lordinquisitor betrat das große Podest im Innern der Versammlungshalle. Die Halle war nicht sonderlich groß, doch es gab ja auch nicht sonderlich viele Inquisitoren auf dem Planeten. Das wichtigste war jetzt Inquisitoren auszubilden oder Willkommen zu halten.
Da die Halle nicht groß war, brauchte er kann Mikrophone um mit allen beteiligten zu Sprechen. Er sah sich in der Halle um und sah zehn Inquisitoren/rinnen oder Solche die es noch werden wollten.
„Meine Brüder und Schwestern!“ begann er die Rede, seine blauen Augen funkelten Streng und schauten jeden an der dort Stand.
„Dieser Planet ist von Ketzern übersät! Nur die Heilige Inquisition kann noch einen großen Aufstand verhindern!“
Er trat einen Schritt vor und sein Blick verwandelt sich ins Wütende. „Wir sind dafür verantwortlich dass der Glaube an dem Gott-Imperator und seiner Diener erhalten bleibt!“Er ließ die Worte eine kurze Zeit lang wirken.
Erander beruhigte sich wieder ein bisschen und sprach nun angenehmer: „Die Schüler unter euch werden sich in der Akademie einfinden und auf euren Ausbilder warten. Die anderen können sich in meinen Büro für einen Auftrag melden. Ihr könnt euch natürlich auch erst einmal ein Quartier aussuchen und euch Ausruhen.“ Mit diesen Worten verließ er wieder das Podest und begab sich in sein Abtei. So ließ er den anderen Inquisitoren und Schülern die Möglichkeit sich aneinander Kennenzulernen.
