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 Krieger gegen das Unbekannte

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BeitragThema: Krieger gegen das Unbekannte   Krieger gegen das Unbekannte EmptySo Apr 10, 2011 7:49 pm






AKT 0

Prolog

Der Morgen graute bereits als die Königliche Garde aufmarschierte. Ihre Schweren Rüstungen glänzten als die ersten Sonnenstrahlen sie berührten. Die Schilde verziert mit Goldrandungen, Heraldiken ihrer Häuser, und Polierte Waffen. Sie waren die Besten die das Königreich Tzentio zu bieten hatte. Die erfahrensten, die Treusten.
Nur ihnen wurde die ehre zuteil den König und seine Getreuen zu beschützen. Worunter auch die Zauberer gehörten.
Wo auch immer diese auf einen Schlachtfeld auftauchten geschehen Zeichen und Wunder. Gegner wurden bei ihren bloßen Anblick zerfetzt. Und es gab Geschichten das ein Magier einen feindlichen General befohlen hatte zu sterben und dabei auf seinen Kopf gezeigt hat. Darauf soll dieser nach einen Knall Tod umgefallen sein. Von der Macht des Zauberers durchbohrt. Er soll ein Glattes Loch im Kopf gehabt haben. Ihre Legenden waren Riesig. Sie sicherten dem Land Wohlstand. Und der König verließ sich auf ihre Künste.

Aber diesen Morgen war es etwas anders. Klaimos , seineszeichen treuer Offizier in der „Garde“, holte diesen Morgen die Zauberer aus ihren Gemächern. Er läutet die kleine Glocke die am Zelt hing. Als ihm keiner Antwortete zog er sein Schwert und ging in das Zelt. Es war riesig. Mit allen mögliche und unmöglichen Gegenständen ausgerüstet. Überall knisterte es, wurde etwas destilliert oder in Pulverform zersetzt. An den Wände Prangten skurrile teilweise obzöne Zeichnungen. Die alles Gott mögliche darstellen konnten. Er ging weiter, sein Magen drehte sich um als dies alles betrachtete. Warum brauchen die großen Magier solche Apparaturen und Zeichnungen?, dachte er bei sich. Als er das nächste Abteil erreichte und den Vorhang bei Seite schob stieß er einen Aufschrei des entsetzen und des Schrecks aus. Ein Magier Stand vor ihm. Ohne seine Magier Kutte. Total vernarbt. Brandwunden überall an seinen Körper mit einer Komischen spritzen artigen Apparatur unter den linken Arm geschnallt. Ein Schlauch führte von der Apparatur direkt in seinen Brustkorb. An der Eintrittsstelle war ein kleines Loch im Schlauch aus dem eine Grüne Flüssigkeit tropfte. Am anderen Arm war eine kleine Kugel festgeschnallt die an einen Apparat angeschlossen war die Teil am Rücken, teils im Rücken war. Der Magier schreckte zusammen und schrie ihn an „Was fällt dir ein in die Heiligen Gemächer der Magier einzudringen! Hin fort mit ihm! Warte er vor dem Zelteingang bis ich rauskomme.“. „Verzeit. Ich habe mich nur um euer Wohlergeben gesorgt. Da der König mir aufgetragen hat euch zu beschützen. Es wird nie wieder vorkommen.“ Klaimos der vollkommen verwirrt war kniete dabei nieder als er das zum Magier sagte. „ Is ja gut du Made. Nun sie zu das du hier raus kommst!“ Der Magier war sehr ungehalten. Und Klaimos stürzte aus den Zelt hinaus wobei er einen Apparat umwarf.
Das Pulver welches in einer Luftdichten Phiole war und beim Sturz des Apperats runter geworfen wurde. Entzündete sich beim Aufprall und Glassplitter flogen durch alle Teile des Zeltes.



Der Magier kam 10 Minuten später aus dem Zelt in einer Grünen Robe und mehreren Schnittwunden im Gesicht. „Was wolltest du eigentlich?“ erkundete sich dieser bei Klaimos. „Herr, die Schlacht steht kurz bevor. Ich sollte nach euch schicken. Um fragen zu lassen ob ihr an dieser Teilnehmen werdet. Wie Lautet eure Antwort oh mächtiger Magier des unteren Zirkels?“ er verbeugte sich dabei ehrfürchtig vor ihm wobei er sich noch dachte `wenn schon die Magier des unteren Zirkels so hässlich waren, was für Missgestalten müssen dann die der Höheren Zirkel sein?`.

Ohne auch nur ein Wort zu sagen ging der Magier an ihm vorbei in Richtung des Schlachtfeldes wo sich die „Garde“ aufgestellt hatte. Sie wurde unterstützt von weiteren Regimentern der hiesigen Armee. Männer und Frauen. Mit Schwertern. Alt, rostig, schartig. Einige mit Schilden und Heugabeln. Die hiesige Miliz war zwar schlecht ausgerüstet. Aber was man ihnen hoch anrechnen musste war die Ergebenheit zum König. Sie waren bereit für ihn in den Tod zu gehen. Das waren die Gardisten zwar auch. Aber sie hatten Eide geschworen und wurden immerhin bezahlt. Und in Friedenszeiten gewährte man ihnen das Bürgermeistertum über eine Dorfgemeinschaft, oder wenn man in höheren Rängen war sogar einer ganzen Stadt.

Und in diesen Jahr würde es für ihn so sein. Er würde eine Kleinstadt regieren dürfen. Davon hatte er schon als Kleines Kind geträumt. Er hatte so viele Schlachten überlebt. Und diese hier war die Letzte in einen Krieg der schon zu Viele Jahre tobte. Das Nachbarland hatte seine Verträge gebrochen und war über Nacht in das Land einmarschiert. Aber nun. War der Spieß umgedreht. Sie standen vor ihrer Hauptstadt. Die Maschinen der Zirkel beharkten die Mauern seit Tagen und spien massive Kugeln auf die dicken Mauern der Stadt.

Die Armee des Fürsten der Obermarschen hatte sich versammelt. Reiter, Schwertkämpfer, Hellebardiere und Bogenschützen. Aber keine Magier. Klaimos musste bei sich grinsen als er in der Schachaufstellung neben dem Magier seinen Platz einnahm. Er zog sein Schwert, welches seit Generationen in Familienbesitz war, und schlug es gegen seinen Schild. Er fokussierte sich auf das hier und jetzt und war bereit... Für alles was der Feind ihnen entgegen setzten würde.

Der General der Armee ritt auf seinen Zuchtpferd vor der Armee auf und ab. Dabei rief er immer wieder Moralaufbauende Parolen und hielt Reden an die Einheiten der Milizen. Er wollte sie solange wie möglich da behalten. Sie sollten den Feind solange aufhalten bis die Reiterei und die Hauptstreitmacht ihnen in die Flanke fallen konnte.
Aber dann wurde er still. Und ritt zu seinen Platz an der Seite der Ritter.

Klaimos steckte sein Schwert in die Erde kniete Nieder. Sprach ein rasches Gebet an seine Ahnen, stand auf und setzte sich seinen Helm auf. Dann Zog er sein Schwert aus der Erde und rief: „ Zum Ruhme Tzentios!“ Woraufhin die gesamte Garde mit einstimmte und sich zu bewegen begann. Auf SIE zu. Es hatte also begonnen.




Akt 1



Kapitel 1


So schritten sie Voran. Klaimos, der Magier, die Garde, die Armee.
Immer schneller hielten sie direkt auf den Feind zu der das selbe tat.
Und als aus den forschen Schritt ein Sprint wurde, packte Klaimos seine Klinge mit beiden Händen und schrie seine Wut den Feind entgegen.
Es hatte sich nun ergeben das sie in eine Einheit Schwertkämpfer hinein rasten. `Von mir aus. Sollen diese Bastarde zeigen was sie können`, dachte sich Klaimos und hieb den ersten den Kopf von den Schultern als die Einheiten auf einander trafen.
Der nun leblose Körper sackte zusammen und viel auf die Seite. Aber es waren noch viel mehr da. Fast zu viele. `endlich eine Herausforderung!`dachte er sich und und duckte sich unter einer Klinge weg die ihn beinahe den Kopf gekostet hätte.
Zwei stürzten sich direkt auf ihn, aber er wich gekonnt aus und parierte den Angriff, worauf er mit einen Tritt konterte. Der erste versuchte eine Finte um nach links aus zu brechen und ihn zu treffen. Aber er durchschaute das Manöver und wehrte das Schwert mit dem Schild ab und stieß ihn das seine durch die Brust. Der zweite kam derweil von hinten um ihn zu erschlagen aber als ob er es geahnt hätte schlug er mit seinen Schild nach ihm und traf genau den Kopf. Der Schwertkämpfer viel Ohnmächtig um, von der Macht des Schlages überwältigt. Aber dies waren ja nicht die einzigen Gegner und so wand er sich einen nach den anderen zu um diesen seine gerechte strafe für die Auflehnung gegenüber dem König zu bringen.

Unter essen war nun auch der Magier im Schlachgetümmel angekommen. Schwer Atmend wegen seiner..... Modifikationen.
Er ging an einen Feind vorbei und bedachte ihn mit einer Handbewegung die ihn Kaum streifte. Ein paar Sekunden Später viel dieser mit Schaum vorm Mund und wild zuckend um. „ Schwaches Subjekt“ sagte der Magier nur und ging weiter.
Als eine Gruppe von Soldaten angerannt kam um ihn zu vernichten bewegte er blos die andere Hand. Blitze zuckten aus dieser auf die Gruppe vor ihm und alle vielen rauchend und einige mit geplatzten Augen auf die Erde. „ hat doch mehr Durchschlagskraft als ich vermutet hatte.“ murmelte er Magier und schritt weiter den Feindlichen General entgegen.


„Das kann doch nicht sein! Wir bieten ihnen unsere Elite. Und sie.... sie........“
Der General war komplett schockiert und anstatt Befehle zu geben, oder zu kämpfen, oder etwas zu tun was ihm den Sieg brachte. Stand er hinten in der letzten Schlachtreihe und schaute ungläubig auf das Gemetzel was vor ihm ab lief. Seine Truppen zerschellten an den Schilden und Schwertern der Garde, oder wurden von einfachen Bauerntölpeln nieder gerungen.



„ Schnell! Weg! FLIEHT!! FLEIHT IHR NARREN!“ schrie Klaimos über das allgemeine Gebrüll der Schlacht. Seine weiße uniform unter der Rüstung hatte sich schon rot gefärbt. Vom Blut der erschlagenen. Er geriet mehr und mehr in einen Kampfrausch. Alle die ihn gehört hatten guckten ihn verdutzt an. Außer seine Kameraden. Sie wussten genau was diese Worte bedeuteten. Es war bald soweit.

Blitze schossen immer wieder aus seinen Händen und so streckte er sogar den Kavalleristen nieder der sich vor ihm aufgebaut hatte. Er kam an geritten mit gesenkter Lanze um ihn auf zu spießen. Aber als er vom Blitz getroffen wurde fiel er zuckend von seinen Pferd welches sich ebenfalls verkrümmte und schließlich liegen blieb. „ minderwertiger Dreck! Versucht doch mit aufzuhalten. EINEN ALTEN MANN!“ Rief der Magier nach dieser Tat und schritt weiter durch die Reihen es Feindes. Er kam den General und seinen Offizieren immer näher....


Nun war es Soweit. Er schleuderte seinen Schild gegen den nächst stehenden Soldaten und zog sein Zweitschwert. Das Schwert seines Großvater. Es war mit einen grünen Edelstein an der Parierstange besetzt und die Klinge war mit Reliefen über und über verziert. Die Klinge glühte grünlich. Und er begann sie sofort zu nutzen, indem er wild auf den nächsten Gegner zu stürmte und ihn die Klinge , ohne mühen, durch den Panzer stieß. Mit der andern Klinge parierte er einen Seitenangriff und trat anschließen dem durchbohrten Gegner die Beine weg und zog das Schwert aus seinen Torso. Er ging wie ein Berserker auf die Formation vor ihm los. Diese hatten aber das Schauspiel gesehen mit dem er mehrere ihrer Kameraden erledigt hatte und ergriffen die Flucht. „ Kommt zurück ihr Feiglinge! Angst vor dem Tod?! Dann seit ihr keine Soldaten! Zeigt euren Herren was er euch bedeutet und sterbt für ihn! Wenn ihr nicht zu mir kommt......“ rief er ihnen hinterer. Dabei schlenderte er langsam vorwärts und lies dabei die Klingen auf den Boden schleifen wobei diese Funken stoben. Er lachte unheimlich auf und rannte dann den fliehenden gestalten nach wobei er mit den Schwertern nach links und rechts aus schlug um noch ein paar Feinde mehr auf den Totenpfad zu schicken.
Plötzlich erschien wie aus den nichts ein Axtkämpfer neben ihm. Erst kämpfte er wild und mit allen was er hatte gegen einen Gardisten den er mit einen mächtigen Schlag an die Brust nieder streckte. Als sich dieser umdrehte sah er den nächsten auf seiner Liste. Klaimos. Er schlug mit seiner großen Zweihandaxt nach Klaimos. Dieser bemerkte ihn aber gerade noch rechtzeitig weswegen er gerade noch durch einen Schritt nach hinten ausweichen konnte. Aber er wurde trotzdem getroffen. Zwar entging er einer Spaltung aber er würde nun eine Narbe tragen. Da er einen Schnitt einmal übers linken Auge ab bekam. Der Schnitt blutete Stark und er sah deswegen nichts mehr auf diesen. Aber er sah immer noch genug um ihn mit einen Schnitt seiner beiden Schwerter zu zerteilen. „ Du Bastard! Schmore in der Hölle! Bei deinen Kameraden die dir Bald folgen werden!“ Rief er ihn noch zu. Und dann kassierte er einen Schlag an den Kopf von einen...... einen....... Es könnte ein Hammer gewesen sein. Jedenfalls fiel er Ohnmächtig gegen einen Stein und blieb dort liegen.

Und als er wieder aufwachte.... sah er er etwas was sein Leben für immer verändern würde.



Kapitel 2


Klaimos erwachte aus seiner Ohnmacht. Die Schlacht war geschlagen. Und er hatte überlebt. Er wute nicht wer gewonen hatte. Sah aber eine Gestallt die ihm vertraut vorkam übers Schlachtfeld streifen. „Die Kutte kenn ich doch?“ stöhnte Klaimos als er sich bemühte wieder auf die Beine zu kommen. Sein Blick klärte sich und er erkannte den Magier wie er Teile aus den Körpern der Gefallenen schnitt und dabei irre kicherte.


„Dies werden schöne Exemplare werden“ nuschelte dieser immer wieder in seine Kutte. „Endlich werden diese Schmerzen ein Ende haben. Endlich werde ich einen Zirkel aufsteigen.“ Seine Hände schnitten und hackten ohne großen Aufwand Fleisch und Muskeln von den Knochen der Toten. Ganze Arme, Beine und teilweise auch Köpfe landeten in seinen Beuteln. Und in seinen Wahn bemerkte er nicht wie Klaimos aufstand und auf ihn zu schritt.

„Was glaubt ihr das ihr da tut? Wollt ihr den Toten nicht ihren letzten Schlaf lassen?“
rief Klaimos den Magier zu. Dieser schreckte zusammen und drehte sich um. „Das ist Sache des Zirkels der Magier und nicht der Garde! Schert euch zu euren Befehlshaber und lasst mich meine Arbeit machen.“ schnauzte er Klaimos an. Wobei er eine abfällige Handbewegung machte und ihn damit anwies sich zu „verziehen“ wie es im Bauernjargon genannt wurde. Klaimos überlegte kurz und schritt dabei weiter auf den Magier zu.

„Wir von der Garde haben ihnen diesen Triumph ermöglicht! Ein bisschen mehr Respekt oh hoher Magier!“ sagte Klaimos schnippisch worauf der Magier allerdings eher...hart reagierte. Er hob seinen rechte Hand in Richtung Klaimos und ein Blitz schoss aus der Hand welchen ihn erfasste und durch die Luft nach hinten auf einen Leichenberg schleuderte. „Oh. Tut mir Leid. Ich hoffe doch ihr habt euch nichts getan oh edler Gardist?“ höhnte der Magier den vor Elektrizität zuckenden und qualmenden Klaimos der sich schmerzverzerrt auf dem Haufen hin und her wand.
Dieser fiel wieder in Ohnmacht. Das schadenfrohe und irre Gelächter des Magiers im Ohr.


Er erwachte Stunden wenn nicht gar Tage später in einer Art Lazarett. Er trug seine Rüstung nicht mehr sondern war in Tücher und Bandagen gehüllt. Sein geschundener Körper lag auf einen der Feldbetten die die Bauern am Tag vor der Schlacht herbei geschafft hatten. Viele waren die Betten der Bauern selber. Sie betrachteten es als Ehre das Soldaten des Königs sich darauf auskurieren konnten.
Als sich Klaimos versuchte aufzurichten drückte eine Hand sanft aber bestimmt auf seinen Brustkorb. Er griff nach der Hand und schaute wo diese herkam. Er staunte nicht schlecht als er sah wen die Hand gehörte. Es war die Hand einer Schönheit. Wie aus den Sagen. Lange, glatte,seidene Braune Haare. Ein Gesicht wie von den Göttinnen. Braune Augen sahen ihn wohlwollend an. „ Es ist besser wenn sie liegen bleiben. Ihre Wunden sind noch frisch.“ sagte die Schönheit vor ihm mit sanfter Stimme.
Klaimos konnte nur nicken. Er war vollkommen überwältigt von ihrer Schönheit.
Sie behandelte noch kurz einen Verwundeten im Nebenbett von Klaimos und gin anschließend aus den Krankenbereich.





Klaimos dachte noch kurz über die Junge Dame nach und schaute dann an sich herunter. Seine Arme waren Verbunden worden. Außerdem hatte er anscheinend mehrere Schnittwunden am Kopf und an den Beinen.
'Toll wie die Rüstung uns Schützt' spottete er kurz in Gedanken nur um im nächsten Augenblick wieder Bewusstlos zu werden.





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